Auf dem Friedhof des Klosters ruhen die Verstorbenen Spiritanerbrüder und -patres.
Für Mitbrüder, die an anderen Orten - auch aufgrund Ihrer Tätigkeit als Missionare in Übersee - bestattet sind, gibt es eine Gedenkstätte.
Außerdem erinnert ein Denkmal an die Gefallenen der Kriege.
Helfer für die Pflege des Klosterfriedhofs gesucht
An den Kreuzinschriften der Grabsteine finden sich Kürzel.
Bei Spiritanern lauten diese:
FCS = Fervor, Caritas, Sacrificium (Eifer, Liebe, Opfersinn. Die letzten Worte des Ordensgründers P. Libermann auf dem Sterbebett.)
Bei Nichtspiritanern lauten diese:
JMJ = Jesus, Maria, Josef
Zwei Gedenkstätten weisen auf die im 1. und 2. Weltkrieg gefallenen Spiritaner hin.
Hinter dem Friedhof der Spiritaner liegen die Kriegsgräber (Bild links), der meist in Knechtsteden verstorbenen Soldaten, die dort zur Kriegszeit im Lazareth untergebracht waren. Auf dieser Kriegsgräberstätte sind 157 Kriegstote beigesetzt.
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