Willkommen bei der Spiritaner-Kommunität im Missionshaus Knechtsteden.
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Nachfolgend finden Sie Impulse und Nachrichten aus der Gemeinschaft.
Liebe ist kein Gesetz, kein Gebot, keine Verordnung. Liebe ist ein Schlüsselwort, das Zugang zum Innersten des anderen schafft und dem Gegenüber Zugang und Einblick in mein Inneres gewährt. Liebe hat also eine Wechselwirkung – ja, Liebe ist Kommunikation. Wir können auch sagen: Die Liebe ist ein Wegweiser zum Glück. Sie ist der Schlüssel und der Weg, den Wert des anderen zu entdecken und ihn wert zu schätzen. Das zeigt uns Matthäus im heutigen Evangelium auf.
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Jesus bereitet seine Jünger – und damit auch uns – darauf vor, dass es nun ernst wird und was ihn und sie so alles erwartet in naher Zukunft. Er muss nach Jerusalem gehen. Sein Tod vollzieht sich in der Stadt, die schon viele Propheten auf dem Gewissen hat, a bildet Jesus keine Ausnahme. Er wird von den „gerechten Gesetzeslehrern“, den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verurteilt und durch sie vieles erleiden müssen. Er wird getötet werden!
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Meinungsumfragen sind immer im Trend, um herauszufinden, „wie die Leute so ticken“. Auch Jesus fragt seine Jünger nach der Meinung der Leute, wer er denn sei. Diese Frage aus dem Munde Jesu ist keine Meinungsforschung, die um des Interesses willen angestellt wird. Sie zielt darauf, das richtige Verständnis seiner Person von den vorherrschenden falschen Vorstellungen abzuheben.
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Es ist wohltuend zu sehen, dass auch der Sohn Gottes, des Allwissenden, lernfähig ist und dann bereit, seine Meinung, seine Haltung zu korrigieren und so selbst die „Umkehr“ zu leben und zu zeigen, dass diese immer möglich und es dafür nie zu spät ist.
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Mit dem Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel feiern wir unsere Zukunft. Wo Gott ist, da ist Zukunft. Es ist eine große Entlastung zu wissen, dass es einen Gott gibt, der mich durch das Leben begleitet und mir Zukunft schenken will. An Maria sehen wir, dass diese Zukunft nichts Illusorisches ist. Sie ist erreichbar.
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Der Weg Jesu führt weiter zu einem anderen Berg, nach Golgatha. Auch unser Weg führt weiter, auch uns bleibt Leid und Mühsal nicht erspart. Dieser Weg lässt sich leichter gehen, wenn wir auf die Stimme Gottes hören und auf Jesus Christus und seine heilende und stärkende Nähe vertrauen. Gott steht uns bei, er geht mit uns durch alle Dunkelheiten des Lebens! Darauf dürfen wir vertrauen.
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Stellen Sie sich einmal vor, Gott würde Ihnen ganz persönlich begegnen und Ihnen eine Bitte gewähren. Worum würden Sie Gott bitten, wenn Sie nur eine einzige Bitte an ihn richten dürften, die e erfüllen wird? Was würden Sie Gott fragen, wenn Sie ihm nur eine einzige Frage stellen könnten, und er sie beantwortet? Was würden Sie sagen, wenn Sie Gott nur ein einziges Wort sagen dürften? Das will schon gut überlegt sein.
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Angst und Furcht gehören zu unserem Leben dazu. Sie lassen uns entdecken, dass es manches gibt, was wir nicht in den „Griff“ bekommen, wie erwachsen und tüchtig wir auch sein mögen. Durch die Angst lernen wir die Bedingungen unseres Lebens erst wirklich kennen. Und dann sagt Jesus im heutigen Evangelium seinen Jüngern, die er aussendet, gleich drei Mal: Fürchtet euch nicht!
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Menschliche Not hat keine Grenzen. Menschliche Not, selbst gemachte oder unverschuldete, trifft Menschen aller Nationen, aller gesellschaftlichen Schichten und aller Lebensalter. Niemand ist davor gefeit, Not kann jeden treffen. Menschliche Not hat Gott bewogen, Mensch zu werden, die Not mit den Menschen, mit seinen Geschöpfen und seinen Ebenbildern zu teilen.
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„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater außer durch mich!“ Jesus Christus ist der Weg zur Erkenntnis des Vaters, er öffnet den Weg zu ihm. In diesem „Ich-bin-Wort“ Jesu drückt sich seine überragende Bedeutung aus. Er spricht nicht nur von Gott. Er hat nicht nur eine Botschaft von ihm zu übermitteln. Er ist selbst die Botschaft.
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Am vierten Sonntag der Osterzeitz feiern wir den 60. Weltgebetstag für geistliche Berufe. Er steht unter dem Leitwort: „Hören“. Jesus sagt von sich selbst. “Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich ein-treten“ (Offb 3,20). Und im Evangelium bezeichnet sich Jesus selbst als die Tür: „Ich bin die Tür, wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben“ (Joh 10,9-10).
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Von der göttlichen Barmherzigkeit zeugt auch das heutige Evangelium. Thomas hat seine Zweifel an der Wahrheit über die Auferstehung. Aber Jesus macht ihm diese Zweifel nicht zum Vorwurf. Er zeigt Barmherzigkeit, indem er zu Thomas sagt: „Streck deinen Finger aus hier sind meine Hände!
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Das heutige Evangelium erzählt von einer besonderen Begegnung am Jakobsbrunnen. In dieser Begegnung geschieht Erlösung, Befreiung, Verwandlung. Die Samariterin, die Je-sus am Brunnen trifft, lebt offenbar in einer großen inneren Trockenheit. Mit der Samariterin werden auch wir auf dem Weg, Ostern entgegen, an die wohl grundle-gendste Frage unserer Existenz geführt: Woraus schöpfe ich das, was mich leben lässt?
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„Auge für Auge und Zahn für Zahn!“ Ja was bahnt sich denn da schon wieder an? Nicht nur das Hemd, sondern auch den Mantel teilen; statt einer gleich zwei Meilen eilen! Nicht nur den Nächsten lieben, sondern auch die uns hassen – ja ist es denn noch zu fassen! Und all das soll am Ende gar vollkommen sein? Na sowas leuchtet mir nun gar nicht ein! Doch lassen wir das Reimen sein, denn diese Botschaft Jesu lädt uns zum Nachdenken ein!
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„Euer Ja sei ein Ja und euer Nein sei ein Nein!“ Mit diesen Worten weist uns Jesus am Ende seiner heutigen Predigt darauf hin, was es bedeutet, das Gesetz, die Gebote zu „erfüllen“. Das bedeutet: aus einem anderen Geist, aus dem Geist der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen zu leben. Dann werden wir zum Licht der Welt und zum Salz der Erde.
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Um Licht und Dunkel, um Höhen und Tiefen, um Freude und Trauer geht es im Evangelium zum 3. Sonntag im Jahreskreis.
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Mit dem Fest der Taufe Jesu haben wir am vergangenen Sonntag den weihnachtlichen Festkreis beschlossen und sind eingetreten in den Jahreskreis. Im heutigen Evangelium klingt das Geschehen des letzten Sonntags, die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes noch einmal nach.
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Der Beginn des neuen Jahres stellt eine Zeitenwende dar. Der Begriff der „Zeitenwende“ wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres 2022 gekürt.
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„Cor unum et anima una“ - „Ein Herz und eine Seele“, das ist der Wahlspruch unserer Ordensgemeinschaft. Ein Herz und eine Seele wollen wir sein, untereinander und mit den Menschen, zu denen wir
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Die Vorstellung vom Weltuntergang beschäftigt uns Menschen. Die Gedanken an die Endzeit lösen Unsicherheit, Angst, Schrecken und vielleicht ein Gefühl von Ohnmacht aus. Auch Jesus lenkt im heutigen Evangelium den Blick auf das Ende: weg von den schönen Steinen und Weihegeschenken im Tempel. Grausam, dieses Evangelium! Und dennoch auch eine gute, eine „Frohe Botschaft“! Selbst in dieser Ankündigung der Katastrophen vor dem Ende der Welt steckt Hoffnung. Jesus sagt: Wenn ihr standhaft bleibt, wird euch kein Haar gekrümmt und ihr werdet das Leben gewinnen. Wenn wir also unseren Überzeugungen, dem Glauben an Gott, treu bleiben und uns nicht verwirren und beirren lassen – auch nicht durch „prophetische“ Vorhersagen des Weltuntergangs, dann werden wir leben.
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„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“. Dieses Leitwort des heutigen Weltmissionssonntages aus dem Mund des Propheten Jeremia ist auch die Hoffnungs- und Lebenszusage Jesu an die Menschen in den Elendsvierteln in Kenia, denen heute unsere Aufmerksamkeit, unser Gebet und unsere Solidarität gilt. Und es ist eine Hoffnungs- und Lebenszusage an uns alle.
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„Betet ohne Unterlass“, dazu fordert Jesus seine Jünger und uns im heutigen Evangelium auf (Lk 18,1). Geht das, ohne mich aus den Turbulenzen des Alltags zurückzuziehen und ins Kloster einzutreten?
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„Undank ist der Welten Lohn!“ Diese menschliche Grunderfahrung scheint das heutige Evangelium auf den ersten Blick zu bestätigen. Im Evangelium dieses heutigen Sonntags (Lk 17, 11-19) geht es um die Dankbarkeit Gott gegenüber. Aber nicht der Undank ist damit das große Thema, sondern der Glaube!
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„Stärke unseren Glauben“, das ist die innige Bitte der Apostel an den Herrn am Beginn des heutigen Evangeliums. Könnte, ja sollte das nicht auch unsere Bitte sein in einer Welt und Zeit, in der der Glaube so gefährdet und so schwach, ja vielfach bedeutungslos geworden ist.
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"Nie zu spät, uns am Leben und Wirken Jesu zu orientieren!"
„Zu spät" ließe sich Überschrift über das heutige Evangelium setzen. Ein „zu spät", das weitreichende Folgen haben kann und hat, besonders für den reichen Prasser.
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"Siegt jetzt der Betrug über Ehrlichkeit, der Eigennutz über Anstand und Gerechtigkeit?"
Jesus lobt die Klugheit des unehrlichen Verwalters! Aber er empfiehlt damit nicht die Betrügereien des Verwalters zur Nachahmung, sondern seine Fähigkeit, für seine Zukunft zu sorgen. Die Klugheit des Verwalters ist lobenswert, weil er sich in höchster Not zu helfen weiß. Es kommt darauf an, die rechte Entscheidung zu treffen. Das aber setzt voraus, dass die Situation richtig erkannt und beurteilt wird. Und darin ist der Verwalter vorbildlich.
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„Vom Verlorenen und wieder Gefundenen"
Mit seiner Rede vom Verlorenen und wieder Gefundenen will Jesus uns ermutigen. Er will uns die Angst nehmen und uns Mut machen, uns nicht selbst aufzugeben, wenn wir uns verirrt haben, wenn wir den Glauben an Gott und an uns selbst verloren haben. Genau dann lässt Gott uns nicht im Stich; dann sucht er nach uns und schenkt uns die Kraft zum Neuanfang.
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Jesus fordert die „Umwertung aller Werte"
Wenn Jesus die Geschichte vom Gastmahl und der Rangordnung unter den Gästen erzählt, geht es ihm nicht um Benimmregeln oder einen Tipp, wie man gut dasteht. Es geht ihm um das Reich Gottes, was es ausmacht und wer daran Anteil hat. Und das Ganze geschieht nicht zufällig im Haus eines Pharisäers.
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"Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen!"
„Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen", sagt Jesus. Der Kraftaufwand ist allerdings nicht deshalb nötig, weil dort ein riesiges Gedränge wäre. So dass man die Ellbogen benützen müsste, sondern weil bestimmte Voraussetzungen nötig sind, um hindurchzukommen. Alles, was uns aufplustert, was wir anhäufen, was uns reich macht, was uns Stand und Ansehen, Lebenssicherheit gibt, all das ist wichtig und gut, es kann aber offenbar auch zum schweren Gepäck werden, das uns dabei hindert, durch die enge Tür zum Leben zu kommen.
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"Lassen wir das Feuer der Liebe, das Feuer des Glaubens und Vertrauens, wieder neu in uns entfachen!"
Ein unangenehmes Evangelium. „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen!" Nicht Frieden bringt Jesus, sondern Spaltung. Jesus ist eben nicht so, wie mancher glaubt. Er hat eine ganz andere Seite, ist anders, als wir ihn uns ausmalen oder wünschen. Er ist kein Drückeberger oder Feigling, der sich an notwendigen Entscheidungen vorbeidrückt. Er schließt keinen faulen Frieden, sondern er nimmt vielmehr den Kampf auf, der ihn schließlich das Leben kostet. Jesus wirft ein Feuer auf die Erde, das diese nicht vernichtet, sondern verwandelt.
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"Hört Gott unser Bitten nicht? Oder bitten wir nicht inständig genug?"
Offenbar hatten die Jünger gemerkt, dass Jesus auf eine besondere Art betet, auf eine ganz eigentümliche Art die Begegnung mit Gott sucht und findet. Und daran wollen sie Anteil gewinnen. Jesus erfüllt ihren Wunsch. „Wenn ihr betet, so sprecht: Vater!" Das ist absolut neu! Jesus nimmt seine Jünger und uns in diese Vertrautheit mit dem Vater hinein. Er ermuntert seine Jünger und uns, vertrauensvoll und unablässig den Vater zu bitten: „Bittet, und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet!"
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P. Libermann drückt seine Hoffnung und Zuversicht, sein Gottvertrauen, am Ende seines Lebens so aus: „Euer Leben möge immer ein Leben der Liebe, des Friedens, des Eifers und des Erbarmens sein. Seid glühend, immer glühend für die Liebe. Liebe in Jesus Christus, Liebe durch Jesus Christus, Liebe im Namen Jesu Christi. Gott ist alles, der Mensch ist nichts!“
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Wenn wir nach menschlichem Ermessen total am Ende sind, sagt uns Gott seine bleibende Nähe zu. Wir sind am Ende nicht allein. Der Menschensohn kommt – nicht nur am Ende der Zeit, sondern immer wieder neu, auch in unsere Welt, auch zu dir und mir! Seine Worte ha-ben Bestand: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ und „Ich bin gekommen, damit ihr das Leben habt und es in Fülle habt!“ Diese Worte machen uns Mut und richten uns auf. Sie nehmen die Angst vor der Zukunft, schenken Trost und Hoffnung.
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Der Monat November bereitet den Übergang vom Herbst zum Winter. Die Tage werden kürzer und dunkler, die Natur stirbt nach und nach. Für viele Menschen ist diese dunkle Jahreszeit eine trostlose, depressive Zeit. Der November ist der Monat der Besinnung. Wegen der Tage des Totengedenkens (Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag, Volkstrauertag) wird er auch als Trauermonat bezeichnet. Es ist ein Monat, in dem wir und viele Menschen Trost und Hoffnung brauchen.
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Menschen, Lebenszusammenhänge und Ereignisse sehen wir immer durch eine Brille – egal ob wir eine tragen oder nicht! Unsere Augen, die Pupillen, die sind diese Brille, unser inneres Auge, das dafür sorgt, dass wir sehen, was wir sehen wollen, oder wie wir es sehen wollen. Es kommt also darauf an, das innere Auge zu schulen, damit es richtig sehen kann.
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„Lasst uns Gutes tun. Dieses Wort ist damals wie heute die Aufforderung zu einem Leben in Geschwisterlichkeit“; so schreiben die deutschen Bischöfe in ihrem Aufruf zum Weltmissionssonntag. Er richtet unseren Blick schwerpunktmäßig auf Nigeria und den Senegal. Beide Länder sind stark von der Corona-Pandemie betroffen. Armut und Jugendarbeitslo-sigkeit nähren Gewalt und religiösen Fanatismus. Entführungen und Anschläge bringen Not und Elend, sie säen Furcht und Misstrauen. In dieser Lage setzt die Kirche auf den Dialog mit allen Menschen guten Willens“ – so die deutschen Bischöfe.
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Im heutigen Evangelium empören sich die Jünger darüber, dass Leute, die nicht offiziell zu ihnen gehören, die also ihr Kreuzchen nicht für die Jesus-Partei gemacht haben, in seinem Namen anderen Menschen Gutes tun! Die Antwort Jesu auf diese Haltung seiner Jünger lautet: „Hindert ihn nicht! Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns!“ Das genau beweisen diese Menschen dadurch, dass sie anderen beistehen und ihnen Gutes tun.
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"Ihr seid das Salz der Erde“ (Mt 5,13) ist das Leitwort des diesjährigen Sonntags der Weltmission (22. Oktober). Es soll auch das Leitwort unseres Besinnungstages sein.
Wir wollen gemeinsam nachdenken und daran Geschmack gewinnen, wie wir konkret „Salz der Erde“ sein können in unserem Alltag. Wir schauen auch auf das Beispiel von Spiritaner-Missionaren, die „Salz der Erde“ unter den Ärmsten der Armen waren und sind.
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Pater Michael Wegner, ehemaliger Missionar in Brasilien, der seinem Orden bereits in verschiedenen Funktionen in Knechtsteden gedient hat, übernimmt am 1. September die Leitung der Basilika in Knechtsteden.
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Liebe Gottesdienstgemeinde, liebe Freunde der Basilika Knechtsteden und der Spiritaner,
wir Spiritaner sind schon ein wenig stolz auf unsere schöne Basilika und feiern hier gerne Gottesdienste mit Ihnen. Zahlreiche Wallfahrtsgruppen kommen im Laufe des Jahres zu uns, Brautleute nutzen die Kirche gerne für ihre Hochzeit. Und viele andere Aktivitäten könnte man hier aufzählen.
Damit Gottesdienste, Wallfahrten, Hochzeiten, Führungen, Konzerte usw. auch gut gelingen können und alle dabei auftanken können, müssen natürlich auch die technischen Voraussetzungen stimmen (Beleuchtung, Orgel, Lautsprecheranlage …). Gerade unsere Lautsprecheranlage bereitet uns in den letzten Wochen immer mehr Sorge. Gottesdienstbesucher können ein Lied davon singen, dass plötzlich die Hälfte der Lautsprecher ausfällt, der Schall sich verzögert und so das Verstehen erheblich erschwert, rauschende und knackende Nebengeräusche auftreten. Kurzum: Die Anlage ist in die Jahre gekommen und muss erneuert und an den heutigen technischen Stand angepasst werden. Nur so können wir zufrieden und gewinnbringend Gottesdienste miteinander feiern und uns alle in der Basilika wieder wohl und ein Stück zu Hause fühlen.
Sie können sich sicher vorstellen, dass ein solches Projekt einiges an Kosten verursacht, die wir Spiritaner alleine nicht stemmen können. Da sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Erste Kostenvoranschläge belaufen sich auf ca. 30.000,00 Euro. Liebe Freunde und Gönner, liebe Gottesdienstgemeinde, deshalb wenden wir uns mit diesem Spendenaufruf heute an Sie und bitten Sie herzlich um ihre Unterstützung. In Kürze werden wir in der Basilika ein Spendenbarometer aufstellen, an dem Sie dann ablesen können, wie die gemeinsamen Bemühungen fortschreiten. Schön wäre es, wenn wir unser Ziel bis Weihnachten erreichen könnten.
Missionsgesellschaft v. Hl. Geist e.V.
Pax Bank
IBAN: DE29370601930021733032
BIC: GENODED1PAX
Verwendungszweck: Lautsprecheranlage
Für Ihre Hilfsbereitschaft und freundschaftliche Verbundenheit danken wir Ihnen schon heute und verbleiben mit herzlichen Grüßen
Am 27. Mai feiern wir Spiritaner Geburtstag. Wir werden immerhin 320 Jahre alt! Wenn das kein Grund zur Dankbarkeit, zur Freude und zum Feiern ist.
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In diesem Jahr findet das Pfingstfest am 28. und 29. Mai in Knechtsteden statt. Der Festgottesdienst am Pfingstsonntag ist um 10.30 Uhr.
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Bereits seit 1987 kommen Monat für Monat hunderte Katholiken aus dem Dekanat Rhein-Kreis Neuss in der Basilika Knechtsteden zusammen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und wichtige Anliegen der Kirche und der Welt ins Gebet zu nehmen. Auch in diesem Jahr laden die Spiritaner von Knechtsteden wieder am 13. Tag der Monate Mai bis Oktober ein. Um 18.30 Uhr wird der Rosenkranz gebetet, um 19 Uhr folgt die Messfeier. Nur wenn der Wallfahrtstag auf einen Sonntag fällt, beginnt alles 30 Minuten später.
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Ulrich Orth, der mehrere Jahre in unserer Kommunität Knechtsteden gelebt und Dienste übernommen hat, ist am 06. April im Alter von 62 Jahren an einem Herzinfarkt im Krankenhaus Hackenbroich verstorben.
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Unser Mitbruder, Willi Deselaers, ist am 12. März 2023 auf der Krankenstation in Knechtsteden verstorben. Er stand im 65. Jahr seines Ordenslebens. Exequien und Beerdigung sind am Montag, den 20. März 2023, um 14.00 Uhr im Missionshaus Knechtsteden, 41540 Dormagen.
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Unser Mitbruder, Helmut Gerads, ist am 12. März 2023 im Krankenhaus in Hackenbroich verstorben. Er stand im 68. Jahr seines Ordenslebens. Exequien und Beerdigung sind am Montag, den 20. März 2023, um 14.00 Uhr im Missionshaus Knechtsteden, 41540 Dormagen.
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Die Spiritaner im Missionshaus Knechtsteden laden ein zu einem Besinnungstag am Samstag, 01. April 2023 in der historischen Bibliothek (Zugang durch die Basilika).
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Brauchen Sie einfach mal jemanden, der Ihnen unvoreingenommen zuhört? Sind Sie auf der Suche, ohne zu wissen nach was?
Dann sind wir für Sie da!
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Unser Mitbruder, Gerhard Steffen, ist am 21. November 2022 im Krankenhaus in Hackenbroich nach kurzer Krankheit verstorben. Er stand im 65. Jahr seines Ordenslebens. Exequien und Beerdigung sind am Donnerstag, den 1. Dezember 2022, um 14.00 Uhr in Knechtsteden, 41540 Dormagen.
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Unsere Welt leidet, die Menschen und die gesamte Schöpfung Gottes auch! Von der Dringlichkeit der Klimakrise (die beim Klimagipfel COP 27 in Scharm el-Scheich vom 6. bis 18. November 2022 nochmals bekräftigt wurde), deren Auswirkungen Ausdruck findet in den gefährlichen Wechselwirkungen von massiven Überschwemmungen und Dürre, zu zahlreichen bewaffneten bzw. blutigen Kriegen in vielen Gebieten der Erde; von steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen und der damit verbundenen Inflation zur Hungersnot in manchen Gegenden unseres Planeten; von der Wirtschaftskrise zur Flüchtlingskrise/Migrationskrise, von der Glaubenskrise bis hin zur Glaubensverfolgung. Die Welt braucht Heilung!
Die Advents -und Weihnachtsausgabe unserer Missionszeitschrift zeigt auf, wie wir mit der augenblicklich unerfreulichen Situation in unserer Welt umgehen können. Wichtig ist, dass wir die Hoffnung nicht verlieren; denn "Hoffen heißt vertrauen, dass es sinnvoll ist, was wir tun", und "Hoffnung sieht, was sein und was werden kann", während "der resignierte Beobachter sieht, was ist, und von der Gegenwart geblendet ist", (S.19). Darum ergreifen die Comboni-Missionare in Kolumbien Partei für die von der Regierung vernachlässigten und abgeschriebenen Menschen in der Hafenstadt Tumaco und bieten ihnen in ihrer "Casa Afro" eine neue Zukunft voller Hoffnung (S.9-15). Auch das, was die Spiritaner in ihrer Notschlafstelle in Köln (siehe Heftmitte) umzusetzen versuchen – die in Not geratenen Menschen aufzunehmen und ihnen die grenzenlose Liebe Gottes erfahrbar zu machen – ist ein konkreter Beitrag zur Mitmenschlichkeit.
Der Bericht auf S.20-25 verschafft Einblicke in die Situation der Menschenrechte in Katar, dem Land, wo in einigen Tagen die Fußball Weltmeisterschaft stattfindet. Zum einen "steht Katar seit der Vergabe der WM im Jahr 2010 wegen Menschenrechtsverletzungen und lebensgefährlicher Arbeitsbedingungen auf den Stadionbaustellen in der Kritik". Zum anderen wird dem Land vorgeworfen, dass 6500 Arbeiter aus Asien in den vergangenen 10 Jahren in Katar gestorben seien. Ordensfrauen spenden Opfern von katarischer Ausbeutung und sexuellen Übergriffen (Menschenrechtsverletzungen) Trost und Zuversicht, und setzen sich gegen frauenfeindliche Justiz in Katar ein.
Zum Schluss zeigen Vanessa Nakate, 25 Jahre alt, aus Uganda, und Aeshnina Aquilani, 15 Jahre alt, aus Indonesien, dass Klimagerechtigkeit nur dann erreicht werden kann, wenn jeder tätig wird; denn „keine Handlung ist zu klein, um die Welt zu verändern“ (S.28-29).
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und eine besinnliche Adventszeit sowie ein segensreiches Weihnachtsfest.
Ihr Pater Samuel Mgbecheta, CSSp
Die Neugründung des Fördervereins für das Missionshaus Knechtsteden
Vor nunmehr 35 Jahren, am 23. Februar 1987, wurde der „Förderverein für das Missionshaus Knechtsteden e.V." gegründet, mit dessen personeller und finanzieller Hilfe wir Spiritaner in Knechtsteden und weltweit heute unsere Sendung im Geiste unserer Ordensgründer verwirklichen können.
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Unser Mitbruder, Albert Claus, ist am 7. September 2022 am frühen Morgen friedlich eingeschlafen. Er stand im 67. Jahr seines Ordenslebens. Exequien und Beerdigung sind am Mittwoch, den 14. September 2022, um 14.00 Uhr in Knechtsteden, 41540 Dormagen.
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Die Print- und Informationsmedien der deutschen Spiritaner
Werbung, Information, Kontakte zu Förderern und Missionsfreunden war und ist ein unerlässliches Instrument, um das Anliegen unserer Missionsgesellschaft bekannt zu machen und ihre Weiterentwicklung und ihren Fortbestand zu ermöglichen. So ist es keineswegs verwunderlich, dass sich auch P. Amandus Acker als Neubegründer der deutschen Spiritanerprovinz nach dem Kulturkampf schnell ein solches Instrument besorgte. Ab Oktober 1899 gab er das „Echo aus Knechtsteden" heraus, das für ihn sozusagen eine zweite Kanzel war.
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Die Ausstellung zeigt Gegenstände, teils gefunden teils noch nie gezeigt, aus der Zeit der Prämonstratenser und dem Leben der Spiritaner. Diese Gegenstände sprechen, wenn man genau hinschaut und genau hinhört.
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Seit mehreren Wochen sind wir alle betroffen durch die Schwere der menschlichen Tragödie, die das ukrainische Volk erschüttert. Eine Unmenge von Flüchtlingen deren Zahl sich von jetzt an auf fast zwei Millionen erhöht, hat unsere Grenzen überwunden und wir als Nation machen uns bereit, ihnen zu Hilfe zu kommen. Das ist ein wunderbares Zeichen der Solidarität, der Öffnung der Herzen und der christlichen Liebe zu unserem Nächsten. Alle, Einzelne, Institutionen, Unternehmen, Kirche machen sich bereit, um den Flüchtlingen heute zu helfen. Und ihre Bedürfnisse sind grenzenlos und benötigen eine Aktion hier und heute aber auch eine Planung für die Wochen und Monate, die kommen.
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Die Anfänge mit P. Ignaz Schwindenhammer
Auf Wunsch von P. Libermann wurde P. Ignaz Schwindenhammer nach seinem Tod (am 02.02.1852) sein Nachfolger als Generaloberer. Für den Weg der Spiritaner nach Deutschland kam ihm zugute, dass er in Ingersheim, im Elsass, geboren war und somit auch die deutsche Sprache beherrschte. 1842 zum Priester geweiht, wurde er durch die Vermittlung von P. Libermann Vikar an der Kirche „Unsere Liebe Frau von den Siegen“ in Paris und stellvertretender Leiter der gleichnamigen Gebetsbruderschaft. Er engagierte sich dort auch in der Beichte für die zahlreichen deutschsprachigen Pilger. Im September 1843 trat er ins Noviziat in La Neuville ein.
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Einleitung
Am 02. Februar 2022 wird die deutsche Ordensprovinz der Spiritaner wieder neu errichtet, nachdem die Region Deutschland zwölf Jahre lang versucht hatte, mit der Region Belgien zu einer Europäischen Ordensprovinz zusammenzuwachsen. Da dies aus verschiedenen Gründen nicht gelang und beide Regionen durch die Mitarbeit junger Mitbrüder aus afrikanischen und anderen Provinzen personell wieder gestärkt wurden, hat man sich zu einem Neuanfang entschieden. Dieser ist in der nahezu 160-jährigen Geschichte der Spiritaner in Deutschland nicht der erste.
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Nach 318 Jahren wählten die Spiritaner den ersten nicht aus Europa stammenden Generaloberen.
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Gemeinsam überlegen wir, wie Sie sich ehrenamtlich für das Kloster Knechtsteden im Klosterladen engagieren können. Sie entscheiden dabei selbst, wie oft, wann und wie intensiv Sie sich engagieren möchten.
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Noch können wir keine Touren mit der Mobilen Klinik auf dem Landweg unternehmen, denn in einigen Regionen unserer Diözese haben weiterhin die Seleka-Rebellen das Sagen. Und sie sind aggressiver geworden. Aber zwei der Dörfer, die wir für unsere mobile Klinik ausgewählt haben, liegen am Fluss: Koungrembozo am Ubangui und Nganda an der Kotto. Während der Sprechstunde begegnet uns die gesamte Palette tropischer Krankheiten. Meist können wir medikamentös eingreifen und einigermaßen gut behandeln, manchmal aber auch nur Symptome lindern (z.B. bei Rückenbeschwerden) oder auch gar nichts tun (z.B. bei Blindheit).
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„Es ist eine Gnade, berufen zu werden und zur eigenen Berufung zu stehen. So bedeutet mir mein goldenes Priesterjubiläum ein wichtiger Moment, bei dem ich Gott und den Menschen, die mich begleitet haben, danken will“, so der emeritierte Spiritanerbischof von Humaitá, Meinrad Franz Josef Merkel. Fast 50 Jahre diente er den ihm anvertrauten Menschen und prägte auch die Geschichte der Kirche Brasiliens mit. Nun unterstützt er tatkräftig die Pastoralteams seiner Heimatgemeinde in Obrigheim-Asbach und in der Seelsorgeeinheit Mosbach- Buchen mit.
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Vor 60 Jahren weihte Bischof Herman van Elswijk, CSSp., Bischof von Morogoro (Tansania), in Knechtsteden neun Mitbrüder zum Priester. Zu diesem Weihejahrgang gehört auch der langjährige Brasilien-Missionar, Pater Herbert Douteil, CSSp. In einem Interview mit Pater Samuel Mgbecheta, CSSp gewährt der aus Krefeld stammende Ordensmann, der an der Universität Köln im Fach Musik promoviert worden war, Einblicke in seinen sechzigjährigen Einsatz als Ordenspriester und Missionar.
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„Wir stehen wieder vor einer gewaltigen Herausforderung. Im Augenblick haben wir in Nampula mit einem Flüchtlingsansturm zu tun. Täglich strömen sie in Scharen herein. Zurzeit sind es 10.000 Flüchtlinge, bestehend aus 1530 Familien, davon 5860 Kinder und 4140 Erwachsene“, schilderte Pater Alberto Tchindemba, Oberer der Spiritaner in Mosambik, in seiner E-Mail am 10. Februar 2021.
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In diesem Jahr sind die Spiritaner 125 Jahre in Knechtsteden. Dies nimmt der Förderverein für das Missionshaus Knechtsteden e.V. zum Anlass, um zu gratulieren und um Rückschau zu halten.
zum historischen Rückblick (PDF)
Artikel in der Neuss-Grevenbroicher-Zeitung (4.6.2020)
Angebot der Spiritaner per "Online-Seelsorge"
Live-Übertragungen von Gottesdiensten im TV, Internet und Radio
In dieser Zeit der Unsicherheit durch das Coronavirus sind Vorsichtsmaßnahmen und solidarische Rücksichtname die Gebote der Stunde. Als Christen sind wir aber auch aufgefordert, Kranke und Infizierte sowie medizinisches Personal, die sich um die kranken kümmern, in unser Gebet miteinzuschließen. Gerade in dieser Zeit ist unser Gottvertrauen mehr denn je gefragt. Darum laden wir Spiritaner Sie ein, alle Menschen solidarisch in unserem Gebet mitzutragen, besonders diejenigen, die sich für andere einsetzen.
Lasset uns beten:
"Gott unser Vater, wir wenden uns in Zeiten der Not an Dich und bitten um Schutz vor dem Corona-Virus, das viele Opfer gefordert hat und von dem viele betroffen sind. Wir beten für die, die dafür verantwortlich sind die Natur und die Ursachen dieses Virus und der von ihm verursachten Krankheit zu untersuchen und die Übertragung einzuschränken. Leite die Hände und den Verstand der Ärzte, damit diese den Patienten mit Kompetenz und Mitgefühl helfen können, und der Regierungen und Organisationen, die sich für die Behandlung und Überwindung dieser Epidemie einsetzen".
(Katholische Bischöfe von den Philippinen)
Papst Franziskus betet für Coronavirus-Infizierte:
„Ich will abermals allen am Corona-Virus Erkrankten meine Nähe bekunden. Dies gilt auch für das medizinische Personal, das sie pflegt. Auch bete ich für die zivilen Behörden und alle, die sich um die Pflege der Patienten kümmern und die sich um eine Eindämmung der Ansteckungen bemühen."
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen"
Möge Gott uns bewahren und behüten!
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